Thomas Möller
seit 2006: freischaffender bildender Künstler
1993-2005: Artdirector für verschiedene intern. Designbüros und Werbeagenturen
1989-1993: Hochschule der Künste Berlin FB 3 (heute UdK Berlin)
1986-1989: Lette Verein Berlin (Grafik Design)
Ausstellungen (Auswahl)
2023: 0% SAFE, Konzeptaustellung im artspring PopUpStore (E)
2022: Kunstgalerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Miniatur in der
bildenden Kunst, (G)
2022: Kunst des Scheiterns, Peter-Weiss-Haus, Rostock (G)
2022: Galerie Pankow: „Der Mythos ist hin“ (G)
2021: Lichtkunstfestival, Pavillon am Milchhof
2021: „HETZ“, Kunstverein Roter Keil Graz (AUT)(G)
2020: mianki Gallery Berlin, „Was uns umgibt“ (G)
Alltägliche Objekte, bekannte Zeichen, gewöhnliche Situationen, das sind die Materialien aus denen meine Werke entstehen. Durch die Nähe zum Bekannten lassen sich die Manipulationen oft nur durch die genaue Betrachtung erkennen.
Gelerntes Verhalten, das durch die Signale unseres Alltags ausgelöst wird, wird durch diese Abweichungen ad absurdum geführt. Die Signale passen nicht mehr zur ursprünglichen Absicht und können nur „falsch“ interpretiert werden. Es entsteht ein semantischer clash. Die hervorgerufene Verwirrung wird nur dadurch aufgelöst, indem wir der Absurdität der menschlichen Existenz mit Toleranz und Verständnis begegnen.